Da wir bis zur Abgabe des Mietwagens noch ein paar Stunden Zeit hatten bummelten wir heute noch etwas durch Windhoek. Viele Sehenswürdigkeiten hat Namibias Hauptstadt nicht wirklich. Man kommt beim Zählen mit einer Hand aus. 😉 Was bleibt nach 21 Tagen und knapp 5000km durch Namibia, Botswana und Zimbabwe? beeindruckende Landschaften ...
MehrHeute gibt es nicht viel zu berichten. Wir nehmen Abschied, von der Wüste und auch schon irgendwie von Afrika. Durch die Naukluft-Berge geht es auf letztendlich 350km Schotterpisten gen Windhoek, wo wir morgen noch ein wenig durch die Stadt bummeln werden, bevor 2135 das Flugzeug nach Hause abhebt. Wenn morgen auf dem Flughafen noch etwas Zeit ist, schreibe ich...
Mehr0530 Wecken – 0630 vorm Sonnenaufgang in die Namib Wüste zu den Dünen. So war der Plan. Aber nach den ersten Kilometern hieß es erstmal „flat tyre“. Also fix den Reifen gewechselt und ab gings in die Namib Wüste. Nach einigen Kilometern Asphalt fantastischer Tiefsand. In der Nacht ist ein Sturm aufgekommen und so hieß es sich sandfest einpacken und...
MehrWir verlassen Windhoek wieder und nach 10km auch die Asphaltstraßen wieder. 360km Schotterpisten führen uns über Gamspass und Gaubpass durch die karge aber beeindruckenden Bergwelt des Nakluft über knapp 2000 m hinab auf 1000 in die Namib Wüste. Wir haben steile Abhänge mit auf unbefestigen Straßen hinter uns gebracht und sind ein wenig froh doch die geraden Pisten...
MehrFahrtag…. über den Transkalahari-Highway entlang der nördlichen Kalahari von Ghanzi/Botswana nach Windhoek/Namibia. So langsam sind wir firm, was die afrikanischen Sitten beim Grenzübertritt angeht und kommen gut damit und schnell zurecht 😉 Heute war noch eimal fahren und geocachen angesagt, um morgen auf Passtraßen auf ca. 380 km und davon 70%...
MehrGuten Morgen, Stimmungsausglang am Okavango. Ich sitze noch vor dem Frühstück auf der Terasse meines Zeltes und sehe auf die vorbeiziehenden Elefanten, während ich schon mal diese Zeilen vortippe und die letzten zwei Tage Revue passieren lassen. Schon seltsam, die vorherigen dreizehn Tage hatte ich es irgendwie immer geschafft den Kontakt nach Hause zu halten, und...
MehrFrüh morgens setzten wir uns in ein achtsitziges Flugzeug und folgen 20 Minuten in und über des Okavango-Delta. Beindruckend ist hier keine Beschreibung. Farbenfrohes Schwemmland, alle Schattierungen von Gelb und Grün durchzogen vom blauen Wasser. Hier und da Tiere, die aus der Luft zu erkennen sind. Rhinos, Elefanten und Giraffen. Nach einem wackeligen aber...
MehrHeute ging es also nicht direkt von Nata nach Maun, sondern wir machten noch einen „Abstecher“ durch die Salzpfannen, wollten wir doch mal unser 4×4 Mobil ausreizen. Also runter vom Asphalt, Luft ablassen, ESP/ABS und Co aus- und 4×4 einschalten. Zu Beginn hätte keiner von uns geahnt, dass es so hart werden würden und wir die 6,5 Stunden, die...
MehrWir befinden uns am nordöstlichen Rand der Kalahari. Entsprechend schlecht ist der Empfang und ich schreibe heute für zwei Tage. Heute und morgen nutzen wir um die relativ lange Strecke von Chobe nach Maun zu schaffen um dann übermorgen ebenda ins Flugzeug zu steigen um für zwei Tage im Okavango-Delta zu bleiben. Also zwei klassische Fahrtage mit Ankunf heute in...
MehrHeute war ein ruhige, entspannter und relativ staubfreier Tag. Es ging nach Zimbabwe zu den höchsten Wasserfällen Afrikas, den Victoria Fällen. Die Gewaltigkeit, das Tosen der Wssserwassen und die Gischt, die erfrischende Kühle zu uns hochweht sind nicht zu beschreiben. So wanderten wir durch teilweise tropische feuchte Vegetation gegenüber an der Abbruchkante...
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