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from the erie to ontario

from the erie to ontario

Von am Samstag, 25. Juli 2015 | 1 Kommentar

Heute war ein fahrerischer Ruhetag.

Nachdem wir erst noch das Hotel mit dem grandiosen Fallview an den Niagarafällen genossen, bummelten wir zu den Fällen und nahmen sie heute in komplett anderem Licht war. Dabei wurden wir bei morgendlichen 30 Grad wohltuend durch die Gicht befeuchtet.

Heute war, wie schon erwähnt etwas Enspannung angesagt. Die 129 km bis Toronto waren eher weiträumiges Umparken. Dazu noch den Jackpot mit dem hotels.com-Deal. Das Fairmont Royal York zu einem grandios niedrigen Preis in allerbester Lage. Was will mensch mehr.
Nach Einchecken und Valet Parking, was sich sicher wie das Parken generell in großen Städten als sehr teuer (analog einer einfachen Übernachtung (35 – 65 EUR) herausstellen wird, ging es im Schlenderschritt zum CN Tower (bis 2007 das höchste freistehende und nicht abgespannte Bauwerk der Erde; das zweithöchste Gebäude der Welt). Da wollten wir natürlich hoch. Also hieß es erstmal 30 Minuten nach den Tickets anstellen und dann nochmal 40 Minuten bis zum ersten Aufzug auf 351 Meter und ein paar Minuten später standen wir im Skypod auf 447 Meter Höhe. Ein Wahnsinnsrundblick auf Toronto bis hin zu den Niagarafällen. Hier wird einem auch die Größe des Lake Ontario bewußt. Bei Konstantin kam wohl die Müdigkeit durch oder es war die Luft raus. Zu viele Menschen und dann noch so lange warten. Aber so ein Trip ist ja nicht immer ein Zuckerschlecken. Vielleicht waren es heute auch ein paar Menschen mehr, sind doch noch bis zum Sonntag die Pan Am Games in der Stadt.

Danach gings noch ein wenig durch die Stadt. Um Konstantin zu „schonen“ gings mit dem Taxi zur Harbourfront. Dem wirklich entspannten Viertel am Hafen/See. Läden, Kneipen und überall chillige Menschen, die Musik machten oder einfach nur, wie bisher eigentlich die ganze Zeit so etwas von beunruhigend relaxt waren, das einem Angst wird.  Dazu schwappt ab und eine eine Wolke Weed durch die Luft. Kein Wunder, dass hier alle so entspannt sind und im Park im Schatten tanzen. Das gleiche Bild setzt sich mit Blick aus dem Hotel auf die gegenüberliegende Union Station fort. Sowas von entspannt…..

Dazu hat Toronto einen ziemlich europäischen Charme. Man fühlt sich hier gut aufgenommen.

Also ab in eine Freilufthafenbar und etwas gegen die Dehydration und den kleinen Hunge getan. Dachte ich mir zumindest. Bestellte also nur ein beef sandwich with salad. Es konnte ja keiner wissen, dass da ein halbes Rind in leckerster scharfer Sauce zwischen zwei Monsterpatties gepackt wurde. Ja den Salat gabs dann auch noch…. 😉

Der Reiserat hat für morgen entschieden, dass wir die zweite große Fahrstrecke bis nach Chicago doch am Stück durchziehen. Also schon mal für 0630 Frühstück aufs Zimmer geordert…. um für die folgenden ca. 840km über Detroit gerüstet zu sein


Tagestour:

    1 Kommentar

  1. Guten Morgen ihr Zwei,

    ich freue mich schon jeden Morgen Neuigkeiten von euch zu lesen.
    Manno, was ihr so alles erlebt, kaum zu fassen von hier aus.
    Ich hoffe trotz Müdigkeit und ab und zu „abgelatschten Füßen“ bleibt ihr weiter ein gutes Reiseduo.
    Es hatte mich schon verwundert das du bisher von noch keinem Schätzchen berichtet hast, nun ist es erklärt ;-)….also nun weiter „happy hunting“ wo es gerade passt und schön ist.
    Gute Fahrt auf der doch langen Strecke,
    macht es gut ihr Zwei

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