Da geht der Tag mit knapp 20 Grad los und endet mit 42 Grad.
Wo soll mensch anfangen. Heute keine langen Worte, eher ein paar mehr Bilder, wir haben perfektes WLAN (und das Kind ist glücklich).
Zeitiges Aufstehen vor 0600 sicherte uns heute einen ruhigen Grand Canyon, bevor die Menschenmassen ankamen. Wir genossen ihn ausführlich. Sicher müsste mensch hier auch mal Wandern gehen, aber wir sind ja auf nem road trip. Die Dimensionen sind nicht fassbar, Formen und Farbenspiel ebenfalls kaum.
Erst am Ende das Tages habe ich ein zweites Mal so sprachlos geschaut…. 😉
Also einfach die (unbearbeiteten) Bilder ansehen.
Weiter gings gen Westen. Aber um dahin zu gelangen erstmal in den Süden und noch mal ein ruhiges Stück Route 66 entlang, die gerade zwischen Seligman und Kingman noch ihren ursprünglichen Charakter behalten hat.
Bei Kingman heiß es going north… Vorbei am wieder mal durch seine Größe und der damit verbundenen Menschenlesitung hinein in die Wüste nach Las Vegas. 42 Grad und mehr zeigt nun das Thermometer. Die Gegend ist karg, die ersten Joshua-Trees sind zu sehen.
Kurze Vorstellung bei National, nachdem wir im Outlet Store für Konstantin mal fix geshoppt haben. In der großen Kategorie…ausgebucht. Es geht also weiter mit dem liebgewonnenen Vehikel. Wenn die Scheibe morgen durchhält, dann muss ich mich in Los Angeles auch nicht mehr um einen Ersatzwagen kümmen.
So, nun sitzen/liegen wir 1711 ziemlich baff im 60. Stock das „Wynn Las Vegas“. Ein hotels.com-Deal hat es möglich gemacht, das wir die 5* Panarama Suite im obersten Stockwerk zu einem Bruchteil des obligatorischen Preises nutzen können. Gut zum Akklimatisieren, bevor es dann wieder raus geht. Konstantin liegt zufrieden grinsend im Bett, realisierend, dass er dies nicht so bald wieder bekommt. Da ham wer mal Schwein gehabt.
Das ganze Hotel abartig dekadent durchsetzt mit allen Spielarten der Casinos, Belustigung und Bespaßung. Verständlich, dass Hotelgäste schrieben, dass sie in den fünf Tagen nicht draußen waren.
Wenn ich ich noch Lust habe, gibts heute eventuell noch ein paar Nachtaufnahmen nachgereicht und wird u.U. der Text überarbeitet.
Auch gibts im Vorgriff auf morgen einen zweiten Beitrag „Death Valley„.
Und wie immer: Uns gehts gut und wir sind 4 Tage ahead und werden deshalb nach morgen einen Gang runterschalten um die Situation in Nordkalifornien einzuschätzen und zu planen.
Tagestour:
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