Gestartet an der Ostküste am Atlantik … gen Norden … quer in den Süden … angekommen an der Westküste am Pazifik. Autofahren kann doch auch mal so richtig Spaß machen….

Wie hatte ich mich doch an das „ruhige“ Überlandfahren gewöhnt. Nun hat es uns der Verkehrsmoloch Los Angeles geschluckt. Die Stadt ist schlicht ohne Auto nicht zu erkunden. Für die 12 Meilen vom Venice Beach bis zum Hotel in Koreatown haben wir mit Stop und Go 75 Minuten gebraucht. Ein guter Schnitt für LA. Die Verkehrsdichte ist extrem hoch und die Fahrweise, so zumindest mein Eindruck, um einiges aggressiver als bisher weiter östlich. Ich warte leicht verkrampft auf den nächsten Einschlag 😉

Wir schalten einen Gang runter. Also gings etwas später in Barstow los umd 2 Stunden später in Hollywood anzukommen. Die Klassiker Hollywood Sign und Boulevard mussten natürlich zuerst dran glauben.Dem Hollywood Boulevard merkt man an, das er seine besten Zeiten hinter sich hatte, auch wenn er wieder aufgemöbelt wurde.

Irgendwann kamen Sunset Strip und Rodeo Drive. Konstantin wollte natürlich noch in Beverly Hills ins „Niketown“.

Wir lassen uns einfach treiben. Einfach ist LA eine Stadt, die mensch sich in einem Tag geben kann und weiterzieht. Aber Konstantin will ein wenig länger bleiben. Also kein Problem, das es im Hinterland brennt und wir Zeit haben.

Vorm Check-In schauten wir noch mal am Venice Beach vorbei. Nun sind wir im quirligen Koreatown. Ideal um den Abend zu beenden. Exotische leckere Lokale in sicherer Gegend, die auf den ersten Blick nicht so wirkt.

Mal sehen, ob sich die paar Bilder durchs langsame WLAN quälen können. Achso. Heute bin ich einer Aufforderung von zwei Seiten nachgekommen. Die Betreffenden, werden bestimmt gleich Bescheid wissen. 😉

P.S. Hatte heute wieder mal ein Pothead-Shirt an. Mensch, gibt das ein geniales Feedback. 😉

Und wie immer: Uns gehts gut und wir sind 3 Tage ahead

Tagestour (Anfahrt):