Guten Morgen,
Stimmungsausglang am Okavango. Ich sitze noch vor dem Frühstück auf der Terasse meines Zeltes und sehe auf die vorbeiziehenden Elefanten, während ich schon mal diese Zeilen vortippe und die letzten zwei Tage Revue passieren lassen.
Schon seltsam, die vorherigen dreizehn Tage hatte ich es irgendwie immer geschafft den Kontakt nach Hause zu halten, und das obwohl man tausende Kilometer weg in Afrika ist. Dann nur zwei Tage völlig offline. Zum Abschalten eigentlich perfekt, aber doch nicht schön, waren die abendlichen Kontakte doch zu einem schönem Ritual geworden.
Heute und morgen sind „Transfertage“ um in den Westen Namibias zurück bis zur Namib-Wüste zu kommen.
Wenn alles glatt geht, fahren wir heute bis zur Haupstadt der Kalahari, nach Ghanzi und überqueren morgen die botswanisch-namibianische Grenze auf dem Weg nach Windhoek. Mal sehen, ob es dort eine Lösung für unser Fahrzeugproblem gibt, oder ob wir uns so durch den Sand wühlen müssen.
Update:
Wir sind in Ghanzi angekommen. Wirklich nur ein kleines „Kaff“ am Rande der Kalahari. Just for travelling through….
Margen gehts nach Windhoek weiter.
Liebe Grüße Euer Thomas
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